Helga Hahnemann zeigt in dieser vielseitigen Auswahl von Filmen, die einen zum Lachen bringen und auch mal zum Nachdenken anregen, ihr ganzes schauspielerisches Können.
In „Ein Hahn im Korb“ erfüllen sich die Freunde Egon und Bruno schon vor der Fahrprüfung den Traum vom eigenen Auto –– und prompt muss ein Hahn dran glauben. „Auf Station 23“ will die junge Petra eine Abtreibung vornehmen lassen. Doch die Begegnungen mit ihren Mitpatientinnen lassen sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken. Von einem Liebeswerben mit Hindernissen erzählt „Die Seefee“: Klempner Bruno hat eigentlich nichts mit Wassersport am Hut, aber um die schöne Biggi zu beeindrucken, meldet er sich sogar im Segelverein an –– und geht baden. Ein „Krach im Hochhaus“ bringt die Bewohner aus dem gewohnten Trott. Die gegenseitigen Verdächtigungen führen aber auch dazu, dass man sich endlich einmal kennenlernt. Eine „Aschenbrödel“-Verfilmung aus dem Jahr 1976 sowie die vier Episoden von „Hoffnungslose Fälle“ runden das Bild ab. Ob als frustrierte Mittdreißigerin („Eine Prise Salz“), überbehütende Oma („Ach, Oma!“), schwatzhafte Sekretärin in „Telefonitis“ oder übereifrige Führerschein-Anwärterin in „Die Fahrschule“: Hier zieht Helga Hahnemann alle Register ihrer schauspielerischen Fähigkeiten.
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Quelle: OneGate Media
