SINGLE | GERD „Smile“ | ab sofort im Handel

Nachdem GERD jüngst mit ihrem Auftritt bei der Opening Show des Reeperbahn Festivals und einer Live-Performance mit ihrer Single „Dawn“ bei Late Night Berlin auch hierzulande für Furore sorgte, meldet sich die Schwedin nun mit einem neuen Song zurück. „Smile“ heißt er und ist ein unerwartet unbeschwerter Breakup-Song von der ansonsten eher melodramatisch veranlagten Sängerin und Songwriterin. Doch nun ist sie Hals über Kopf verliebt – wenn auch leider nicht (mehr) in ihren aktuellen Boyfriend, an den sich dieser Song richtet.

„I should be sorry, but I am not / Had good intentions, so who’s at fault? / I don’t think that I am mean / At least I don’t want to be”, stellt GERD klar, dass hier absolut kein böser Vorsatz bestand, sondern es einfach so passiert ist. Gefühle kann man eben nicht steuern und es ist nicht so, dass es sie es mit ihrem Ex zuvor nicht ernst gemeint hätte: „Said I loved you a thousand times“. Aber irgendetwas fehlte – und so kommt es, dass sie diese Beziehung beenden muss und dabei vieles verspürt, nur keine Traurigkeit: „You had my heart, yours for a while / But I left us with a smile“.

Tatsächlich hat sich lange kein Breakup mehr so mitreißend gut angefühlt. Hüpfende Streicher, eine Upbeat-Produktion und GERDs ausdrucksstarker, nuancierter Gesang ergeben einen mitreißend guten Song, der beim Hören tatsächlich ein „Smile“ zurücklässt. Nur eben beim Ex nicht…

Smile“ ist der erste Song, an dem GERD nicht nur als Songwriterin, sondern auch als Co-Produzentin beteiligt ist. Außerdem schrieb sie erstmals gemeinsam mit dem britischen Songwriter David Sneddon (Lana Del Rey, Lewis Capaldi).

Die jüngste Single ist ein weiterer Vorbote des kommenden Debütalbums von GERD, das für Frühjahr nächsten Jahres in Planung ist. Dass GERD zu den wichtigsten Newcomer:innen Schwedens gehört, unterstrich in diesem Jahr u. a. ihr Gewinn des P3 Guld Awards (Schwedens Äquivalent zu den AMAs) als „Beste neue Künstlerin“. Zu den weiteren Highlights gehörten ein großartiges Konzert mit dem Schwedischen Kammerorchester und hierzulande TV-Auftritte bei „Inas Nacht“ und dem „ZDF Morgenmagazin“.
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Quelle: © Warner Music