HOEHN, bestehend aus den Brüdern Samuel und Silvan Kuntz spielen schon seit frühester Kindheit zusammen Gitarre. Dabei verlassen sie sich vor allem auf ihre musikalische Intuition, die aus ihrer brüderlichen Verbundenheit erwächst. Den Namen HOEHN, ihr Familienname mütterlicherseits, sehen sie als Hommage an ihren Urgrossvater, den berühmten deutschen Pianisten Alfred Hoehn. Zugleich bilden Samuel und Silvan seit einigen Jahren die eine Hälfte der Alternative-Pop-Band Panda Lux und in jüngerer Zeit veröffentlichte Silvan als San Silvan seine erste Solo-EP in Zusammenarbeit mit Sophie Hunger.
Inspiriert von einem gemeinsamen Roadtrip durch die Küstenstädte Portugals schrieben HOEHN das Stück „Ericeira“. Damit geben HOEHN einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Debut-Album „Mistral“. Der markante Klang, der mit dem Bottleneck gespielten Gitarrenmelodie, klingt wie flirrende Luft auf heissem Asphalt und trifft ins Herz. Die Melodie erweckt ein Gefühl der Sehnsucht und strahlt zugleich Leichtigkeit aus. HOEHN schafft durch ihr intuitives Zusammenspiel eine Musik, welche die Hörer*innen mitnimmt auf eine Reise bis hin zu sich selbst.
„Die Melodie steht für mich neben der Sehnsucht auch für ein Gefühl der Akzeptanz von Erlebtem“, erklärt Komponist Samuel Kuntz.
Für das Stück „Ericeira“ schrieben die Brüder den virtuosen Opener „Prelude“. Dabei mischten HOEHN die Studioaufnahmen aus Berlin mit eigenen „Field-Recordings“, bei denen sie die klangliche Atmosphäre des Sommerwindes in Portugal festhielten. Passend dazu filmten sie vor Ort ein Musikvideo mit Hilfe eines alten Camcorders. Die dadurch entstandene Bildsprache widerspiegelt wunderbar die nostalgische Stimmung der Musik. Letztendlich ist es die unmittelbare Rohheit der akustischen Gitarren, welche gleichzeitig eine Leichtigkeit und eine emotionale Tiefe ermöglicht und somit die Debut-Single „Ericeria“ so erfrischend wirken lässt.
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Quelle: © Promotion Werft