Vergangenen Woche betreten die Superstars und Allround-Ikonen Future und Metro Boomin die Bühne beim Rolling Loud California, um ein mit Hits gefülltes Set zu performen, das die Premiere von „Type Shit“, ihrer mitreißenden neuen Single mit Unterstützung von Travis Scott und Playboi Carti, sowie den zuvor angeteaserten Track „Cinderella“ enthielt. Beide Tracks stammen aus ihrem neuen gemeinsamen Album „We Don’t Trust You“, das am 22.03 erscheint.
Im Licht sich verändernder Wassergrafiken sprangen Future und Metro — zusammen mit dem Gastkünstler Travis Scott — in die kinetische Energie des Festivals ein, während sie Bars aus „Type Shit“ freisetzten. Mit Nebel, der die Bühne einhüllte, und dem dröhnenden Bass im Rücken, hatte das Debüt all die filmischen Thrills eines epischen Superhelden-Zusammenstoßes. Dieser Moment war Teil eines 36-Song-Sets, das Future und Metro den Fans präsentierten. Das Duo wurde auch von Don Toliver für „Too Many Nights“ und Quavo, der „Turn Yo Clique Up“ mit Future sang, unterstützt.
Es war auch nur das neueste Anzeichen für die elektrisierende Show, die mit „We Don’t Trust You“, einem gemeinsamen Album, das die historische Partnerschaft zweier Rap-Legenden auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte feiert, kommen wird. Sie werden auch eine Afterparty mit dem zweiten gemeinsamen Album haben, das sie am 12. April veröffentlichen werden.
Hörer auf der ganzen Welt bereiten sich auf die Auswirkungen vor — zwei Alben voller finsterer filmischer Klanglandschaften von Metro und unwiderstehlicher dämonischer Musikalität von Future. Diese Projekte sind ein Höhepunkt der fruchtbarsten Partnerschaft im Rap. Seit ihrer Begegnung, als Metro erst 17 Jahre alt war, haben Hendrix und Metro die Straßen und das Bewusstsein der Popkultur mit fesselnden Hustler-Hymnen durchdrungen — stilvolle Hymnen, die überall vom Block und darüber hinaus nachhallen.
Zuletzt arbeiteten die beiden an Metro’s Album „Heroes & Villains“ aus dem Jahr 2022 zusammen, einem All-Star-Album, das sowohl Metro’s Vorstellungskraft als auch sein instinktives Flair für das Theatralische zur Schau stellte. Indem er seine berauschten Trapper-Hymnen in Tracks wie „Superhero (Heroes & Villains)“ und „Too Many Nights“ mit Don Toliver einfließen ließ, bekräftigte Future seine übernatürliche Chemie mit Metro, eine Synergie, die nur aus Jahren im Studio und einer hart erarbeiteten Meisterschaft ihrer jeweiligen Handwerke entstehen kann.
Für seine Person ist Future seit den frühen 2010er Jahren das Gesicht des Atlanta-Hip-Hop, hat mit Ikonen wie Beyoncé und Rihanna zusammengearbeitet und auf dem Weg Milliarden von Streams gesammelt, womit er seinen Status als Rap-Unsterblicher festigte. Sein jüngstes Album „I Never Liked You“ aus dem Jahr 2022 wurde mit Platin ausgezeichnet. Während er in seiner Höhle arbeitet, hat Metro für jeden von 21 Savage bis The Weeknd und Post Malone produziert und sich einen Ruf als wandlungsfähiger Dynamo mit der Fähigkeit erworben, sich an den Stil der Künstler anzupassen, mit denen er arbeitet. Getrennt voneinander haben die beiden unglaubliche Arbeit für sich selbst und neben anderen Künstlern geleistet. Aber es gibt keine stärkere kreative Bindung als die, die sie miteinander geschmiedet haben.
Die neuesten Kollaborationen von Future und Metro Boomin sind eine Fortsetzung eines musikalischen Erbes, das bis zu „Karate Chop“, einer elektrisierenden Single aus dem Jahr 2013, zurückreicht, die das dynamischste Hip-Hop-Duo der 2010er Jahre hervorbrachte. Ihre Verbindung festigten sie mit Tracks wie „Jumpman“ (mit Drake) aus dem Jahr 2015 und „Mask Off“ aus dem Jahr 2017, Singles, die von der RIAA 14-fach mit Platin ausgezeichnet wurden. Als Teil ihrer Partnerschaft verwandelte Metro sogar einen Future-Vers in ein unverkennbares Produzenten-Tag: „If Young Metro don’t trust you I’m gon‘ shoot you.“
Jetzt, am 22. März, werden das Duo ihre bisherige Legende festigen und ein neues Kapitel ihrer Rap-erobernden Allianz mit der Veröffentlichung des passend betitelten „We Don’t Trust You“ aufschlagen. Deckt euch dafür ein, und dann wieder nur wenige Wochen später, am 14. April, wenn Future und Metro es erneut tun.
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Quelle: © Sony Music
