Der sich ständig weiterentwickelnde Björn Dixgård ist immer in Bewegung gewesen. Ob euphorischer Rock’n’Roll, poetischer schwedischer Folk, experimentelle Elektronik oder Disco, eine Konstante bleibt: seine ikonische Stimme. In einer Welt, in der solche Stimmen nur wenige Male pro Generation auftauchen, sticht Dixgårds Stimme hervor – kraftvoll und doch verletzlich, sofort erkennbar und doch tief gefühlvoll. Sie ist der Klebstoff, der sein rastloses Streben nach musikalischer Transzendenz zusammenhält. Seine Tatkraft und sein Talent haben ihm sowohl in Schweden als auch international bemerkenswerten Erfolg beschert. Als Frontmann von Mando Diao hat er seit über 20 Jahren Tausende von Konzerten in mehr als 30 Ländern gegeben, zahlreiche Gold- und Platin-Alben veröffentlicht und weltweit Millionen von Platten verkauft.
Nun wird ein neues Kapitel in der Geschichte von Björn Dixgård aus der Kleinstadt Borlänge aufgeschlagen. Auf seinem kommenden Solo-Debütalbum Shadowlands erleben wir Dixgårds ungefilterte Vision – ohne die vertraute Unterstützung seiner Bandkollegen. Diesmal hat die Musik eine zeitlose Qualität. Sie ist weder der Nostalgie verpflichtet noch läuft sie Trends hinterher, sondern verschmilzt melancholischen Country, Americana, Soul und schwedische Singer-Songwriter-Traditionen zu einer hinreißenden Klanglandschaft.
Die Arrangements sind großzügig und dynamisch, so dass Dixgårds Stimme im Mittelpunkt steht, während er mit jeder Faser seines Wesens den Wunsch nach Heilung, Momente der Verblendung und den Glauben an das Licht am Ende des Tunnels vermittelt. Nie zuvor hat er die Zuhörer so nah an sich herangelassen. Seine Texte sind roh und intim, fangen persönliche Kämpfe und universelle Gefühle ein.
Die erste Single des Albums, „Fear of Winning“, beschäftigt sich mit der Angst vor Unzulänglichkeit, dem Mut zum Alleinsein und dem selbstsabotierenden Widerwillen, den Erfolg anzunehmen.
„Ich habe mich nicht immer intensiv mit meinen Texten beschäftigt, aber dieses Mal habe ich nichts dem Zufall überlassen. Die Dunkelheit war schon immer ein Teil von mir, aber ich glaube auch an die Universalität persönlicher Kämpfe. Musik hat die Kraft zu trösten und bietet eine Art Freude in Moll„. – Björn Dixgård
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Quelle: © Sony Music