der britische Airplay-Hitmaker Tom Gregory („Fingertips“, „Never Let Me Down“, „Rather Be You“, „River“) setzt auf die unsichtbare Kraft der Liebe, um ein für alle Mal mit den Dämonen seiner Vergangenheit abzurechnen: Die inspirierende neue Single „Wreck“ (Sony Music) erschien am 25. Oktober.
Längst für seinen offenen Umgang mit Themen wie der eigenen mentalen Gesundheit bekannt, hat Tom Gregory in seinen hundertmillionenfach gestreamten Songs noch nie ein Blatt vor den Mund genommen – weshalb er auch für die neue Single „Wreck“ auf maximale Offenheit und Klartext setzt: „Wreck“ handelt davon, wie die Liebe den Weg aus einer Depression heraus ebenen und neue Hoffnung inspirieren kann. Indem er seine alten Dämonen endgültig abschüttelt, liefert Tom Gregory eine stadiongroße Hymne, deren eingängige Hook den zuversichtlichen Spirit 1:1 an die Zuhörer:innen weitergibt.
In den Strophen setzt der 28-Jährige vor allem auf seine Gitarre, um mit „Wreck“ pure Dankbarkeit auszudrücken – und jene Dämonen der Vergangenheit endgültig in die Wüste zu schicken: „I lost myself in the deep of the dark times“, heißt es im Pre-Chorus über die dunkle Phase, die ihn viel zu lange ausgebremst hat. Der Schlüssel zum neuen Glück ist die Liebe, denn „she knows what I don’t/She loves me when I won’t…“
„If I never met you, darling, I’d still be a wreck“
Während die Feelgood-Hooks das neue Lebensgefühl perfekt unterstreichen, gesteht Tom Gregory ganz offen, dass es ziemlich schlimm um ihn stehen würde, wenn sie ihn nicht da rausgeholt hätte („pulled me out of that past life“) – schließlich hatte er seine Freundschaften längst aufgegeben und das letzte bisschen Hoffnung mit viel zu viel Alkohol weggespült. „’Wreck‘ handelt von Beziehungen und davon, wie die Begegnung mit dem richtigen Menschen einen davor bewahren kann, an einer zerstörerischen Vergangenheit zu zerbrechen“, so Tom über „Wreck“. „Dieser Song handelt von meinen eigenen Erfahrungen damit und davon, wie diese Begegnung mit dem richtigen Menschen alles für mich zum besseren verändern sollte.“
Zuletzt war Tom Gregory unter anderem in der Schweiz im Studio, um an neuen Songideen zu arbeiten. Dazu schaute er erst im September in Hamburg vorbei, um für „Stars For Free“ in der Barclays Arena aufzutreten. Mit der im Juni veröffentlichten Vorgängersingle „Glow In The Dark“ hatte er zuvor seine Hitserie fortgesetzt.
Mit rund einer Milliarde Streams zählt der in Blackpool geborene Tom Gregory ganz klar zu den größten UK-Exporten der letzten Jahre – seit dem Release der Debütsingle „Run To You“ (33 Millionen Streams) im Jahr 2017 hat er nämlich eine ganze Serie von Airplay-Hits landen können. Seine 2020 veröffentlichte Single „Fingertips“ (155 Millionen Streams) ging direkt auf Platz 1 in Deutschland (Airplay) und wurde in ganz Europa mit Edelmetall ausgezeichnet – u.a. Gold in DE und Platin in Frankreich. Auch der mit dem Dance/Producer-Duo VIZE aufgenommene Track „Never Let Me Down“ (aktuell 246 Millionen Streams!) erreichte hierzulande direkt Platinstatus und ging in Deutschland und Österreich in die Top-10 der Verkaufscharts. Auf sein Debütalbum „Heaven In A World So Cold“ (2020) ließ Tom schon 2021 die zweite LP „Things I Can’t Say Out Loud“ folgen, die ihm mit „River“ (79 Millionen Streams, #4 Airplay DE, Top-15 Radio-Jahrescharts DE) und „Footprints“ (40 Millionen Streams) weitere Hits bescherte. 2023 war er nicht nur im Vorprogramm von OneRepublic in den größten Stadien Europas zu sehen, sondern absolvierte auch eine gefeierte Co-Headliner-Tour mit Picture This.
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Quelle: © Sony Music
