Seit September ist eine neue Platte von Mumford & Sons auf dem Markt. Sie heißt „Babel“ und ist ziemlich vielen Menschen schon sehr vertraut. Nicht, weil sie sie gekauft hätten, dass vielleicht auch. Aber ganz besonders, weil so viele Stücke davon schon im Live-Repertoire der Engländer zu hören waren. Stücke wie „Broken Crown“ and „Below My Feet“ hatten die Folk-Rocker schon gespielt, als sie 2010 bei uns auf Tour waren. Das wiederum hat der Platte gut getan, klingen die Stücke doch noch perfekter als auf dem Debüt „Sigh No More“, sofern das überhaupt möglich ist. Oder wie Keyboarder und Schlagzeuger Ben Lovett sagt: „Bei den Aufnahmen hatten wir die Wahl: Zurückziehen oder uns klarmachen, dass die Leute mögen, was wir machen, und es nur noch robuster und
……………………………………………………..energetischer zu spielen.“
Wie gesagt, dazu war die Erfahrung auf Tour nötig, durch die die Qualität der Stücke genug getestet worden ist. Die Band ging abwechselnd ins Studio und auf die Bühne und nahm die Energie dann wieder mit in den Aufnahmeraum. Oder wie Marcus Mumford sagt: „Wir haben in den vergangenen fünf Jahren so viele Konzerte gespielt, mit den Adrenalinschüben und auf Super plus. Davon brauchen wir jetzt immer mehr.“ Darum ist „Babel“ wieder ein so fantastisches und typisches Album von Mumford & Sons geworden.
Alles ist wieder da wie beim Vorgänger: Die multiinstrumentalen Arrangements, der knarrige Gesang, die hohe Kunst des Songwriting, die wilde Mischung aus Folk, Bluegrass und ein wenig Rock. Und nun, da die Platte erschienen ist, geht es weiter: „And now we’ve finished it we can get touring again“, sagt Banjo-Spieler Winston Marshall, „which is what we set out to do when we started the band. Back to business.“
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BERLIN Velodrom |
Di, 02.04.13 20:00 Uhr |
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DÜSSELDORF Mitsubishi Electric HALLE |
Mi, 03.04.13 20:00 Uhr |
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HAMBURG Sporthalle Hamburg |
Do, 04.04.13 20:00 Uhr |
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Quelle: Universal Music | Konzertbüro Schoneberg