Mit seiner neuen Kollektion beweist der Schulranzenhersteller Scout, dass sich Sicherheit und gutes Design nicht ausschließen!
Einzuschulende stehen vor vielen neuen Herausforderungen. Eine davon ist der Schulweg: In diesem Alter sind Kinder – allein schon aufgrund ihrer Körpergröße – noch nicht in der Lage, das Verkehrsgeschehen ausreichend zu beurteilen. Das Sehvermögen ist ebenfalls noch nicht komplett ausgeprägt, was beispielsweise ein Erfassen von Situationen „aus dem Augenwinkel heraus“ unmöglich macht. Auch die Fähigkeit, Geräusche zu unterscheiden und vor allem zu orten, ist zumeist noch nicht vorhanden. Im Klartext bedeutet das: Ein einzuschulendes Kind ist im Verkehr stark benachteiligt – und was es noch nicht leisten kann, muss sein oftmals einziger Begleiter übernehmen: der Schulranzen. Er muss dafür sorgen, dass das Kind in allen Verkehrssituationen bestmöglichst gesehen wird.
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Die DIN-Norm gibt Sicherheit
Aber wie erkennen Eltern und Kinder, ob ein Schulranzenmodell auch wirklich sicher ist? Die retroreflektierenden „Leuchtstreifen“, mit denen viele Schulranzen ausgestattet sind, reichen nicht aus, um rund um die Uhr Schutz zu geben – denn der gewünschte „Katzenaugen-Effekt“ entsteht erst, wenn eine Lichtquelle, beispielsweise von einem Autoscheinwerfer, direkt auf die retroreflektierende Folie trifft. Weil die Kinder jedoch 9/10 ihres Schulwegs am Tag und in der Dämmerung absolvieren, ist es wichtig, dass der Schulranzen zusätzlich über fluoreszierende Warnflächen verfügt, die den Ranzen (und damit das Kind!) bei diesen Lichtverhältnissen weithin sichtbar machen. Nur wenn beide Materialien in ausreichendem Flächenanteil am Schulranzen vorhanden sind, bietet dieser die größtmögliche Sicherheit auf dem Schulweg! Erkennbar sind diese Schulranzen am Siegel der DIN 58124 oder, noch einfacher, am Scout Logo.
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Wo Scout draufsteht, ist Sicherheit drin
Denn alle Scout Schulranzen der aktuellen Kollektion entsprechen voll und ganz der DIN – und bieten so bestmögliche Sicherheit. Dem sicheren Schulranzen sieht sich der Hersteller, die A. Sternjakob GmbH & Co. KG, aus Tradition verpflichtet: Schließlich war er eine der treibenden Kräfte im DIN-Ausschuss und hat die sicherheitsrelevanten Vorgaben der DIN 58124 mit erarbeitet. An der „Schulranzennorm“ orientieren sich übrigens auch die strengen Tester der Stiftung Warentest. Auch die Verkehrsexperten des ADAC empfehlen, beim Schulranzenkauf auf DIN-Konformität zu achten – und so das Kind für andere Verkehrsteilnehmer bestmöglich sichtbar zu machen.
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Warnfarbe: Leuchtorange oder Leuchtgelb
Scout setzt in der Basic Kollektion auf das bewährte orangerot fluoreszierende Material. Das neueste Scout Modell, der Sunny, ist mit neuen, leuchtend gelben Warnflächen ausgestattet. Farbwahl und Dessins aller Modelle sind harmonisch aufeinander abgestimmt – und beweisen einmal mehr, dass man mit einem sicheren Schulranzen nicht nur gut gesehen wird, sondern auch gut aussieht.
Mehr Infos: www.scout-schulranzen.de
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Quelle: Scout Schulranzen | Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG
