Mit einem Paukenschlag melden sich Santiano mit ihrem dritten Album „Von Liebe, Tod und Freiheit“ zurück. Obwohl ihre beispiellose Karriere erst seit vier Jahre andauert, zählen Santiano zu den wichtigsten und erfolgreichsten Bands Deutschlands. Warum das so ist, macht das neue Album „Von Liebe, Tod und Freiheit“ wieder Song für Song deutlich. Im Hintergrund sind auch weiterhin das Label Electrola, die Produzenten von Elephant Music, der Manager Joe Chialo und Starwatch Entertainment an der weiteren Niederschrift der grandiosen Erfolgsstory beteiligt.
Gleich das Debüt-Album „Bis ans Ende der Welt“ (2012) bescherte dem norddeutschen Quintett die Poleposition in den Media Control Charts und den grandiosen Durchbruch. Mit dem zweiten Album „Mit den Gezeiten“ (2013) konnten sie diesen Erfolg problemlos wiederholen. So steht die noch junge Geschichte von Santiano mittlerweile schon für zwei ECHOs, 5-Fach-Platin, einen Diamond Award und für gefeierte, ausverkaufte Konzerttourneen in den größten Arenen des Landes. Auf zwei DVDs, die letztere in der Hamburger o2 World aufgenommen, ist die Faszination ihrer unbändigen Energie und ihrer unglaublichen Livepräsenz festgehalten.
Entsprechend hochgelegt ist die Messlatte für das jetzt in den Startlöchern stehende dritte Studiowerk „Von Liebe, Tod und Freiheit“. In Sachen Authentizität, Leidenschaft und der stilübergreifenden Herangehensweise knüpft das neue Album bei seinen Vorgängern an, und gleicht doch in der Produktion, Songwriting und -auswahl einem Quantensprung: „Von Liebe, Tod und Freiheit“ ist das selbstsichere Statement einer Band, die bei sich angekommen ist! Jeder Ton macht deutlich, dass Santiano glücklich sind mit dem, was sie tun, dass sie musikalisch erfüllt sind. Es fühlt sich an, als hätte der Fünfer sein eigenes Genre geschaffen: Denn egal, ob Folk-, Rock- oder Shantyeinflüsse – Santiano sind immer unverwechselbar Santiano. Das Erfolgsgeheimnis von Björn Both (Gesang, Gitarre, Bass), Axel Stosberg (Gesang, Mundharmonika, Percussion), Pete Sage (Geige, Mandoline, Gesang, Akkordeon, Bouzouka, Percussion, Tin Whistle), Hans-Timm Hinrichsen (Gesang, Gitarre, Bass, Drums) und Andreas Fahnert (Gesang, Gitarre) mag schlicht klingen und doch hat es Seltenheitswert: Santiano begegnen ihrem Publikum auf Augenhöhe, sie reiben sich an der Wechselwirkung von Musiker und Fan und wachsen daran.
In Stücken wie dem bereits als Single ausgekoppelten „Lieder der Freiheit“ geht es um Mut und Wagnis, um Rückgrat und Risikobereitschaft, um Aufbruch und Hoffnung, die in der Quintessenz münden, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen. „Lieder der Freiheit“ ist die deutschsprachige Adaption des Mike Oldfield-Klassikers „To France“. In der Version von Santiano mutiert der eher ruhige Welthit zu einem ultimativen Kraftblock. Energiestrotzend und berstend vor Lebenslust wird aus vollen Kehlen der Freiheitsgedanke besungen, und spätestens, wenn sich im Mittelteil Violine und E-Gitarre duellieren, erklimmt der generationsübergreifende Sound der Band neue Höhen.
Insgesamt sind 13 vielseitig angelegte Songs auf dem neuen Album, die als gemeinsame Klammer ihre emotionale Tiefe besitzen. „Von Liebe, Tod und Freiheit“ lebt von der kreativen Interaktion fünf unterschiedlicher Musikcharaktere, allesamt ausgestattet mit der Gabe, sich auch mal zurückzunehmen, um im entscheidenden Moment zu einem Ganzen zu verschmelzen.
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Quelle: Electrola (Universal Music)