Ein neuer Tag bricht an, die ersten Sonnenstrahlen blitzen auf und die Welt erwacht. Für viele ist das erste Tageslicht eine magische Zeit. Sie steht zwar am Ende der Nacht, aber noch lange nicht für das Ende der Party. Für andere wiederum ist das erste Licht der natürliche Weckruf, Zeit aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, Tag ein, Tag aus. Besser wenn man den passenden Soundtrack zur Hand hat, um zwischendurch loszulassen.
Erst im letzten Jahr landete Überflieger Robin Schulz mit seinem internationalen Megahit „Prayer in C“ den Sommerhit 2014 und wurde zum erfolgreichsten deutschen Single-Act des Jahrzehnts. Kurz darauf erschien auch schon sein überzeugendes Debütalbum „Prayer“. Ebenso auf diesem vertreten war Alex Schulz (nicht mit Robin Schulz verwandt) mit seinem Track „In The Morning Light“, der auf SoundCloud bislang knapp 700.000 Plays zählt, Tendenz weiter steigend. Im Zuge dessen befindet sich der Song nun auf bestem Wege, im Rahmen eines eigenen Releases, erneut das Licht der Welt zu erblicken. Genau rechtzeitig, um zum Sommerhit 2015 gekürt zu werden.
Der junge Stuttgarter Produzent Alex Schulz macht, wie sein Namensvetter, feinsten melodischen Deep House, der zu jeder Lebenslage die passende musikalische Begleitung stellt. Glasklare Vocals treffen auf saubere, vorwärtsgerichtete Produktionen und Melodien, die den Blick schweifen und Träume wahr werden lassen. So auchbei „In The Morning Light“, der just diesenWiderspruch des erstenLichts, zwischenVergnügen und Pflicht, in perfekteHarmoniebringt: I just want to have fun ‚til the morning light / In the morning light you got to live your life right. Work hard, playhard, ist hier die Devise, wenn auch dieser Sound eher sanft über die Tanzfläche gleitet. Fest steht, obwohl Alex Schulz noch am Anfang seiner vielversprechenden Karriere steht, das Licht dieser Hit-Single erstrahlt bereits am Horizont.
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Quelle: Tonspiel | Berlinieros PR